„In einem zweiten Schritt soll es auch um die Erfassung von grippalen, Erkältungs- oder anderen luftübertragenen Infekten sowie von bestehenden oder sich neu entwickelnden Allergien gehen“, führt der Studienleiter Prof. Dr. Nico Mutters aus.
Mit der Erhebung der „Nicht-Corona-Krankheiten“ öffne die Studie bereits einen „Blick in die Zukunft“, sagt er. Die wissenschaftliche Begleitung und Untersuchung „jeglicher Auswirkungen auf die Gesundheit“ des Luftfilter-Betriebs lässt sich die Else Schütz Stiftung laut Geschäftsführer Dr.