Über Moodle und BigBlueButton sollen Kinder aus bildungsfernen Familien nicht den Anschluss verlieren
Landesinstitut ist von Lernplattformen überzeugt

Mainz. Wie kann man Kinder aus bildungsfernen Familien auch im Fernunterricht nicht aus den Augen verlieren? Diese Frage treibt seit Beginn der Corona-Pandemie mitsamt Schulschließungen die Lehrer, Eltern und Schulleiter um. Das pädagogische Landesinstitut sieht aber just in den digitalen Lernplattformen große Chancen: „Der Unterricht über die Lernplattformen Moodle und das Videokonferenztool BigBlueButton kann auch für Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien gut funktionieren“, glaubt die Leiterin des Instituts, Birgit Pikowsky.

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Gerade Lernplattformen eigneten sich „sehr gut für zeit- und ortsunabhängiges Lernen“, findet Pikowsky. Die digitalen Programme böten gute technische Werkzeuge etwa für die Differenzierung der Aufgaben durch die Lehrkräfte. So könnten Kinder und Jugendliche im Prinzip sogar sehr gut individuell gefördert werden.

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