Kulturvereinigung beklagt immer weniger Abonnenten
Kulturvereinigung beklagt immer weniger Abonnenten: Corona als Beschleuniger für eine Neuausrichtung?
Peter Schreiber, der seit 18 Jahren den Vorsitz in der Kulturvereinigung führt, will mit seinem Vorstand neue Formate im Konzertbereich anbieten und blickt im 75. Jubiläumsjahr optimistisch in die Zukunft.
Dieter Fluck

Es war der Kulturvereinigung im September vorigen Jahres gerade noch gelungen, aus ihrem frisch aufgelegten Programm 2020/21 ein Meisterkonzert und einen Theaterabend zu veranstalten. Damals in der Stadthalle unter Abstandsregeln mit wenigen Besuchern. Dann folgte der Paukenschlag des Lockdowns mit dem vorzeitigen Ende. Ein Neubeginn ist selbst im Jahr des 75-jährigen Jubiläums, das die Kulturvereinigung 2021 feiern wollte, nicht abzusehen. Unser Mitarbeiter Dieter Fluck sprach mit dem Vorsitzenden Peter Schreiber über die derzeitige Situation und die Perspektiven des Vereins.

Lesezeit 2 Minuten

Herr Schreiber, wie ist die Lage?

Turnusgemäß begann unsere Spielzeit 2020/21 im letzten September. Wir haben mit Musikern und Veranstaltern Termine in die folgende Spielzeit 2021/22 verschoben.

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