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Koblenz

Koblenz muss Marke werden: Wie geht das?

Von Reinhard Kallenbach
Neben der Feste Ehrenbreitstein ist Fort Konstantin ein Symbol für die Vermarktung der Festungsstadt. Doch Tourismus ist nicht alles. 
Neben der Feste Ehrenbreitstein ist Fort Konstantin ein Symbol für die Vermarktung der Festungsstadt. Doch Tourismus ist nicht alles.  Foto: Reinhard Kallenbach

Die Feste Ehrenbreitstein ist schon vor Jahren aufgeblüht, Fort Konstantin kann für private oder kulturelle Veranstaltungen gebucht werden – und das stark sanierungsbedürftige Fort Asterstein ist sogar Thema bei der Europäischen Union geworden. Reicht das, um „die einzige Stadt an Rhein und Mosel“ international bekannter zu machen, als sie bislang ist? Die Antworten bei der jüngsten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Grüne Stadt am Wasser“ fielen eher ernüchternd aus.

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Bekanntlich sollen möglichst viele erhaltene Teile der ehemaligen preußischen Festung Koblenz und Ehrenbreitstein zur Bundesgartenschau 2031 (oder 2029) neu inszeniert werden. Das ist gut für den Auftritt für die Region, doch das dürfte wohl kaum reichen, um das Oberzentrum für Fachkräfte und Investoren interessanter zu machen. Der Nutzen für den ...