Durchfahrt unmöglich: Die Kammer in Koblenz wurde trockengelegt. Sascha Ditscher
Um die Instandsetzungsarbeiten in den Moselschleusen durchzuführen, war es teilweise nötig, Kammern trockenzulegen. Dies geschah zum Beispiel in Enkirch und Müden, aber auch in der großen Kammer in Koblenz.
Dort führte das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt eine Bauwerksinspektion durch. Zudem standen Montagearbeiten am Untertor der Kammer an: Risse mussten verschweißt , die Torverriegelung repariert werden. Die Schleusenkammer in Lehmen musste dagegen nicht komplett geleert werden.