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Klare Vorgaben: Dreiklang von Wasser, Naturerleben und Musik soll erhalten bleiben

Ziel der „Planungsleitlinien einer Neugestaltung des Kurparks“ ist es, teils gegenläufige Ansprüche an die Parkanlage miteinander zu verbinden und eine langfristig tragfähige Sanierung zu erreichen. Dabei sind den Landschaftsarchitekten Grenzen gesetzt, die innerhalb ihrer Ideen und Vorstellungen Beachtung finden müssen. Die Rückbesinnung auf die historische Verbindung von formalem und landschaftlichem Teil der Parkanlage sowie der Dreiklang von Wasser, Naturerleben und Musik muss auch das Gerüst für die erforderlichen Anpassungen der historischen, als Denkmalzone ausgewiesenen Parkanlage bleiben, die in Grundzügen einst von Peter Josef Lenné entworfen wurde.

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So soll der Kurpark künftig noch mehr die Möglichkeiten zur Erholung, Therapie und Prävention in naturnaher Umgebung bieten, auf der anderen Seite aber auch den Raum für größere Veranstaltungen bereitstellen. Offen ist dabei, wie der Mühlenteich fließen soll und ob der große, zentrale Springbrunnen in der gegenwärtigen Form erhalten bleibt. ...