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Kirchberg

Kirchberg braucht ein Wunder

Nicht immer lief alles in besten Bahnen beim TuS Kirchberg und Matthias Bender beim Doppelspieltag der Playoff-Abstiegsrunde.  Foto: B&P Schmitt
Nicht immer lief alles in besten Bahnen beim TuS Kirchberg und Matthias Bender beim Doppelspieltag der Playoff-Abstiegsrunde. Foto: B&P Schmitt

Der TuS Kirchberg ist praktisch abgestiegen aus der 2. Kegel-Bundesliga: Die Hunsrücker konnten im Heimspiel der Abstiegsrunde die Hoffnungen auf den Klassenverbleib zwar aufrecht erhalten. Doch nur einen Tag später gab es beim dritten Spiel der Playoffs in Gilzem einen herben Rückschlag, durch den für die Hunsrücker der Klassenerhalt nur noch rein rechnerisch zu schaffen ist. Der Rückstand in der Viererrunde auf Gilzem beträgt drei Punkte, Neuhof ist mit vier Punkten Vorsprung bereits außer Reichweite. Um doch noch die Liga zu halten, müsste der TuS am Samstag, 8. März, das Husarenstück vollbringen und in Neuhof gewinnen, zudem wären die Hunsrücker auf Schützenhilfe durch Hüttersdorf angewiesen, das sich vor Gilzem platzieren müsste. Es sieht also sehr danach aus, als ob die Kirchberger in der kommenden Runde wieder in der Rheinland-Pfalz-Liga antreten werden.

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Kirchberg. Der TuS Kirchberg ist praktisch abgestiegen aus der 2. Kegel-Bundesliga: Die Hunsrücker konnten im Heimspiel der Abstiegsrunde die Hoffnungen auf den Klassenverbleib zwar aufrecht erhalten. Doch nur einen Tag später gab es beim dritten Spiel der Playoffs in Gilzem einen herben Rückschlag, durch den für die Hunsrücker der ...