KHC-Konzept geht auf: Haus des Sports ist beliebt

Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen verfügt der Kreuznacher HC über eine Immobilie. Das Haus des Sports im Salinental gehört dem Klub, der im Jahr 2006 50 000 Euro in die Sanierung investierte. „Das war gut angelegtes Geld“, sagt Stephan Rothländer heute.

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Die 21 Betten werden von Vereinen gerne für Trainingslager oder Turniere genutzt. „Eine Bettenzahl in Mannschaftsstärke ist für viele Klubs natürlich optimal“, berichtet Rothländer. In der Woche vor Ostern übernachteten beispielsweise Leichtathleten aus Viernheim im Haus des Sports. Die Nähe zu den Sportanlagen und die Flexibilität des ins Haus des Sports integrierten Restaurants „Auszeit“ schätzen die Gäste. „Unser Konzept geht auf. Trotzdem hat so eine Immobilie ihre Vor- und Nachteile. Du hast regelmäßige Kosten und musst dich auch intensiv um dein Eigentum kümmern“, erläutert Rothländer. olp