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Koblenz

Kein Wiedersehen mit Giovani Lubaki

Neuzugang Amodou Abdullei (links beim 0:3 m Testspiel gegen den TV Herkenrath) lief zuletzt als Sturmspitze für die TuS Koblenz auf. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Neuzugang Amodou Abdullei (links beim 0:3 m Testspiel gegen den TV Herkenrath) lief zuletzt als Sturmspitze für die TuS Koblenz auf. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Für die insolvente TuS Koblenz war die „Sommerpause“ eine ereignisreiche Zeit. Zum Saisonstart gegen Engers sind beim Traditionsverein noch viele Fragen offen. Vom Regionalliga-Ensemble des Absteigers blieben lediglich vier Akteure übrig: Torwart Dieter Paucken, Kapitän Michael Stahl, Daniel von der Bracke und Felix Käfferbitz. Hinzu gesellte sich mit Kerim Arslan ein Spieler der zweiten Garnitur, die Anfang Juli aus der Rheinlandliga abgemeldet wurde. Aus der eigenen A-Jugend kommen Felix Könighaus, Leon Gietzen, Leon Waldminghaus und Lukas Szymczak. Das ist das personelle Fundament, auf das Trainer Anel Dzaka aufbauen musste.

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Die Kernfrage ist somit vielleicht nicht die, wie sich die TuS heute unter Wettkampfbedingungen präsentieren wird, sondern mit wem. Die Antwort nach derzeitigem Stand: 18 Spieler stehen Dzaka, Co-Trainer Admir Softic und Torwarttrainer Peter Auer zur Verfügung, zwei weitere stehen noch auf der Warteliste. Das ist zum einen Angreifer Giovani ...