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Fast frisch renoviert sieht das Fachwerkhaus Uhlandstraße 1 aus. Doch der Eindruck täuscht. Nur noch die rohen Balken stehen.

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Die Wände aus Lehm und Stroh hat die Ahrflut zerstört. Unversehrt ist die Inschrift am westlichen Giebel des Hauses: „Erbaut im 18. Jahrhundert, renoviert 1988“. Fotos: Jochen Tarrach