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Ein Leben für die Schiedsrichterei: Toni Schaden aus Faid kam meistens mit einer gelben Karte aus, wenn überhaupt, wie unser großes Foto aus einem Spiel auf dem Bremmer Rasen zeigt. Zu Hause in seinem Arbeitszimmer fühlt sich Schaden heute noch pudelwohl. Ob es an den weiblichen Schönheiten an der Wand liegt? „Das sind alles meine Freundinnen“, schmunzelt Schaden, der die Zahl augenzwinkernd auf mehr als 100 beziffert.

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Spaß hatte er auch bei Freizeitturnieren wie in Leienkaul (kleines Foto). Und Spaß hat er auch am Porträt, das sein Sohn Patrick, der Kunstlehrer ist, gemalt hat.