Verein will Dienstordnungsrecht von Lehrern verschärfen - Vorsitzender Heibel: Landespolitik reagiert nicht
Initiative fordert: Politik muss jetzt handeln

Die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ruft das Mainzer Bildungsministerium und die Politik generell auf, gegen sexuellen Missbrauch an Schulen offensiv vorzugehen.

Lesezeit 1 Minute
„Wir fordern eine möglichst rasche Verschärfung des Dienstordnungsrechtes für Beamte und Bedienstete in Schulen. Wir können nicht weiterhin akzeptieren, dass ein verbeamteter Lehrer oder eine verbeamtete Lehrerin in der Regel nur dann sicher aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden kann, wenn er oder sie mindestens zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt wird“, mahnt der Vereinsvorsitzende Johannes Heibel aus Siershahn.

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