Extra
Initiative des Künstlers Günter Demnig gedenkt allen Opfergruppen des NS-Regimes

Stolpersteine werden immer vor dem letzten, frei gewählten Wohnort der Opfer in der NS-Zeit verlegt. Wichtig ist den Mitgliedern des Arbeitskreises, dass allen Opfergruppen des NS-Regimes gedacht wird. Die Stolpersteine enthalten die zentralen Lebensdaten und Informationen zum Schicksal der Menschen.

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Die Betrachter werden so Teil der Erinnerung. 120 Euro kostet ein Stolperstein. Jeder ist ein handgefertigtes Einzelstück, das einen künstlerischen Gegenentwurf zur Massenvernichtung zur Zeit des Nationalsozialismus darstellt. Die Mitglieder des Arbeitskreises erhielten bei der Verlegung zahlreiche Spenden der Ortsgemeinden und der Bürger.

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