Im Viktoria-Stift werden Rollenbilder gecheckt
In der Reha trifft Ideal auf Realität
Beate Kentner-Figura ist Ärztliche Direktorin im Viktoria-Stift.
privat

Morgens schon hübsch geschminkt, keine Pickel im Gesicht und dazu noch coole Klamotten am Leib: Die Rollenbilder, die unter anderem über Formate wie „Germany's Next Topmodel“ (GNTM) transportiert werden, werden auch und gerade in einer psychosomatischen Rehabilitationseinrichtung wie dem Bad Kreuznacher Viktoria-Stift unter die Lupe genommen.

Lesezeit 1 Minute
Dort werden aktuell rund 40 12- bis 20-Jährige wegen Adipositas, Asthma, ADHS, Depressionen oder Essstörungen behandelt. Die Frage: „Wie wirke ich auf andere?“, wird von den Jugendlichen oft gestellt, weiß die Ärztliche Direktorin und Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Beate Kentner-Figura (55).

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