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In der bisherigen Schulgeschichte gab es nur drei Rektoren

Erster Standort der heutigen Förderschule in Birkenfeld war zunächst ein Unterrichtssaal in der Alten Volksschule am Kirchplatz. Dort wurde nach Erlass der damaligen Bezirksregierung in Koblenz 1968 eine „Schule für Lernbehinderte“ eingerichtet. Unter der Leitung von Sonderschulrektor Günter Eichner nahmen dort zunächst 13 Mädchen und acht Jungen den Unterricht auf.

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1970 zog die Förderschule dann ins Gebäude der einstigen Landwirtschaftsschule in der „Brechkaul“ um. 1979 wurde die damalige Sonderschule in Reichenbach mit der in der Kreisstadt zusammengelegt, sodass ab dann auch Förderschüler aus der VG Baumholder in Birkenfeld unterrichtet wurden. Nach Eichners Tod 1980 folgte Karl Klensch als Rektor. Er ...