1999 wird Noll (rechts) Ortschef von Hübingen. ArchivFoto: Elmar Hering
Wilfried Noll zog aber nicht nur hauptamtlich die Strippen bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises, sondern engagierte sich auch ehrenamtlich stark in seiner Heimatgemeinde Hübingen. Dort war er von 1999 bis 2014 rund 15,5 Jahre Ortsbürgermeister und konnte dabei natürlich wunderbar seine Erfahrungen aus der Arbeit bei VG und Kreis in die Dorfpolitik einbringen. Vor allem auch, wenn es um so komplizierte Dinge wie die Umstellung des bisherigen Haushaltsplans auf die Doppik ging.
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In seiner Amtszeit wurde zudem weit mehr als eine Million Euro in Hübingen im Rahmen der Dorferneuerung investiert. Noll war es auch gewohnt, über den Tellerrand hinauszuschauen: Mit den beiden anderen Orten im Buchfinkenland, Gackenbach und Horbach, wurde ein Projekt in interkommunaler Zusammenarbeit angestoßen.
Eins der wichtigsten Ziele als Ortschef war ...
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