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Impfstoff ist nicht ganz so einfach zu handhaben

Die Corona-Schutzimpfung mit dem bisher verfügbaren Impfstoff erfordert nicht nur aus diesem Grund einen hohen Aufwand – doch schon der allein ist nicht zu unterschätzen: Da der Impfstoff aus Mainz bis kurz vor der Impfung bei einer Temperatur von minus 70 Grad gelagert werden muss und erst unmittelbar vor der Impfung aufbereitet werden soll, sind sogar bei den mobilen Impfteams des DRK nicht nur Ärzte, sondern auch Apotheker an Bord. Im Landesimpfzentrum in Hachenburg wurde sogar eigens ein spezieller Vorbereitungsraum eingerichtet. In ihm wird zum Beispiel durch aufwendige Lüftungseinrichtungen dafür gesorgt, dass die mit der Aufbereitung Beschäftigten optimale Arbeitsbedingungen vorfinden.

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Aber zwischen der Aufbereitung des Impfstoffes und der eigentlichen Impfung, die ja nur einen kurzen Piks bedeutet, liegt noch jede Menge Aufklärungsarbeit und das Abklären medizinischer Fragen, die zum Beispiel gegen eine Impfung sprechen könnten. Das sind nicht nur Formalien, sondern bedeutet auch ganz praktisch Fiebermessen.

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