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Um kurz nach 13 Uhr am Samstagmittag gab der Sprengmeister sein Okay, die Detonation hörte man im ganzen Tal (von links). Grund für den Griff zur „Brechstange“ Sprengung: Der Schieferfelsen ist ein Schichtgestein, das der Verwitterung ausgesetzt ist. Wasser dringt ein, was an der Bruchstelle wohl auch der Fall gewesen ist.

In den zurückliegenden Wintermonaten haben Frost und Wasser die Platte angehoben, Erdreich und Steine fallen nach, der Spalt wird immer größer, je mehr Wasser reinläuft. Bis zum 80 Zentimer groß seien einige Spalten gewesen, erklärte ein Bahnexperte. Von der linken Rheinseite aus machten sich (von links) Willi Pusch, Bahnbevollmächtigter Klaus Vornhusen und Mike Weiland ein Bild von der Sprengung.

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