Extra
Hunderte Bahnreisende stranden am Koblenzer Hauptbahnhof

„Es gibt Schlimmeres“, findet Despina Oustapasidou – nichts ahnend, dass es wenig später für sie nicht mehr weitergeht. So wie die Griechin, die von Stuttgart aus nach Krefeld reisen will, reagieren am Donnerstagnachmittag viele am Koblenzer Hauptbahnhof. Immer wieder blicken die Zugreisenden auf die Anzeigentafel oder tippen hektisch auf dem Handy herum, um die aktuellen Abfahrtszeiten ihres Zuges zu kontrollieren. Häufig steht dort, dass vereinzelt Nahverkehrszüge fahren.

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Richtig sauer, dass lange Wartezeiten angesagt sind, ist aber niemand. Vielmehr zeigt der Großteil Verständnis für die Einschränkungen durch Sturmtief „Friederike“ im Bahnverkehr. „Das erlebt man immer wieder mal“, sagt beispielsweise der Koblenzer Dieter Cornel.

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