Auch ein anderes Bauvorhaben stieß im Ausschuss auf Kritik. Dabei ging es um Einfriedungsmauern bei einem Grundstück an der Straße „In den Wingerten“, die deutlich höher werden sollen als die erlaubten 1,20 Meter – gewünscht wird eine Mauer, die an einer Stelle 2,13 Meter hoch sein soll. „Mir missfällt das“, betonte Gernot Baumann (SPD).
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Manche Einfriedungsmauern hätten inzwischen den Charakter einer Festung angenommen, so die Kritik. Stefan Holl (FWG) schlug vor, dass sich der Ausschuss die Lage vor Ort anschauen soll. „Das Problem liegt dort in der Topografie. Wir sollten deshalb mit unseren Vorschriften nicht so rigide sein“, meinte Roman Roßbruch (FDP).