Schneeschmelze und Regen lassen kleine Flüsse und Bäche über die Ufer treten - Was bedeutet das für Rhein und Mosel?
Hochwasser an Rhein und Mosel: Kleine Flüsse und Bäche treten über die Ufer
Im gesamten Westerwaldkreis waren die Feuerwehren im Dauereinsatz, pumpten Keller aus oder versuchten, wie hier Häuser vor dem Wasser zu schützen. Foto: Röder-Moldenhauer

Rheinland-Pfalz. Der Schnee in den Mittelgebirgen von Rheinland-Pfalz ist so gut wie geschmolzen, zusätzlich regnet es viel. Typisches Winterwetter – mit teils dramatischen Folgen: Vor allem die kleineren Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz schwellen an. Doch auch die Anwohner der größeren Flüsse schauen derzeit besorgt auf die Pegelstände. Denn was sich jetzt in den höheren Lagen staut, kommt früher oder später auch in den Tälern an.

Lesezeit 2 Minuten
Besonders angespannt war die Lage am Freitag im Westerwaldkreis und dem angrenzenden Kreis Altenkirchen. Dort war unter anderem die Wied über die Ufer getreten. Der Wasserstand des eigentlich ruhigen Flüsschens am Pegel Friedrichsthal stieg innerhalb eines Tages von 91 Zentimeter auf 2,15 Meter, für den Freitagabend wurde ein Pegelstand von 2,45 erwartet.

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