Hobbygärtner können sich nach dem phänologischen Kalender richten
Hobbygärtner können sich nach dem phänologischen Kalender richtenFoto: Jrg - stock.adobe.com
Gartenbesitzer müssen sich wegen des Klimawandels auf neue Wettergegebenheiten einstellen: Im Winter regnet es mehr als es schneit, im Sommer gibt es immer längere Trockenperioden. In den milden Wintern gibt es mehr Vegetationstage, der Herbst verlängert sich, der Frühling beginnt früher. Die Gartenakademie rät deswegen, mit dem phänologischen Kalender zu arbeiten.
Lesezeit: 1 Minute
Er richtet sich nach dem Entwicklungsstand der Natur und nicht nach feststehenden Terminen. Wenn es sehr lange kalt ist, dann verzögert sich die Entwicklung der Pflanze oft um ein bis zwei Wochen. Steigen dann die Temperaturen, erscheinen oft explosionsartig überall Blüten. „Dem trägt der phänologische Kalender Rechnung, indem er sich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.