Extra
Hilfe bei bewegenden Schicksalen in der Region

„In den letzten Jahren sind wir dazu übergegangen, mit den Spendenerlösen von HELFT UNS LEBEN (HUL) in Not geratene Menschen im RZ-Verbreitungsgebiet zu unterstützen. So haben wir den direkten Überblick, wo das Geld hingeht“, erklärte die HUL-Vorsitzende Manuela Lewentz-Twer im Interview mit Chefredakteur Peter Burger. HELFT UNS LEBEN helfe dort, wo der Sozialstaat oder die Krankenkassen mit ihren Leistungen an die Grenzen stoßen.

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Die Fälle, die meistens von Freunden, Ärzten oder den RZ-Redakteuren berichtet werden, würden alle durch persönliche Besuche von Manuela Lewentz-Twer und HUL-Geschäftsführer Hans Kary geprüft und später im Vorstand entschieden. Besonders bewegend sei, wenn es um das Schicksal kranker Kinder geht, aber auch alleinerziehende Eltern würden immer wieder in Not geraten, berichtete die HUL-Vorsitzende.

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