Gespräche über Zukunft der verkaufsoffenen Sonntage
Anzeige
„Wir können froh sein, dass die Stadt sich keine blutige Nase holt“, kommentierte Jürgen Locher die Verdi-Entscheidung. Die OB will im November Gespräche mit Gewerkschaften und Einzelhandel führen und im Hauptausschuss diskutieren, wie es weitergehen soll. „Wir haben zwei Seiten: null oder vier verkaufsoffene Sonntage“, so Heike Kaster-Meurer. „Der Kompromiss heißt nicht null Sonntage“, findet sie. Fragt sich nur, wie das mit der neuen Rechtssprechung des Bundesverwaltungsgerichts vereinbar ist. hg