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Germandi: „Wir würden es gern machen“

Aufdrängen will er sich nicht. Das betont Food-Hotel-Gastgeber Jörg Germandi im Gespräch mit der RZ gleich mehrfach. Denn sein eigentliches Kerngeschäft sei Eventmanagement nun einmal nicht. Aber er bestätigt, dass er bei Bürgermeister Mang Interesse angemeldet hat, „das Heimathaus zu betreiben oder zu helfen, es zu betreiben“. Germandi betont dabei, dass er dies tatsächlich „für die Stadt“ machen wollen würde, ganz ähnlich wie er beispielsweise Karnevalspartys in seinem Haus veranstaltet hat, um die durch den Wegfall in der Stadthalle entstandene Lücke zu schließen.

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„Das Heimathaus muss wieder das Wohnzimmer der Stadt werden“, sagt er und verweist auch auf die entsprechende Forderung des Netzwerks Innenstadt. Ganzjährig müssten Konzerte, Messen und weitere Events dort stattfinden. „Das wird nicht einfach, und da lässt sich in den ersten Jahren auch kein Geld verdienen“, weiß der Hotel-Direktor. Aber ...