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Gegenwind für Dreyer

Auf Kritik stieß beim Parteitag die Aussage von Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die grünen Beschlüsse zum Klimaschutz seien „neoliberal“. Umweltministerin Ulrike Höfken mutmaßte, Dreyer sei von einem „Spaltpilz“ befallen, „von dem wir uns fernhalten“.

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Der Grüne Karl-Wilhelm Koch sagte: „Wenn Frau Dreyer uns neoliberal nennt, hat sie entweder den Antrag nicht gelesen, ihn nicht verstanden oder weiß nicht, was neoliberal ist.“ Rößner tritt nach Tabea Rößner, die bei der Oberbürgermeisterwahl in Mainz die Stichwahl verpasst hatte, trat auf dem Parteitag in Neuwied nun gegen ihre damaligen ...