Fünf Teststationen in Kirn minimieren die Wartezeiten
In Dörfern der Umgebung ist der Aufwand schon größer. Wer wie Familie Bildhauer aus Schneppenbach einen Test braucht, muss schon mal eine 45-minütige Fahrt nach Kirn einplanen. Die Ausbrüche nehmen trotz aller Vorsicht zu, doch allmählich wird gelockert, auch die bisherigen Beschränkungen etwa in Fachgeschäften. Und wen es dann doch „erwischt“, der kann sich nach einer Quarantänezeit selbst wieder heraustesten. Die inzwischen 30. Verordnung auf Kreisebene brachte nicht allzu viel Neues. „Die Verordnungen muss ich immer erst mal zweimal lesen“, sagt Rolf Fuchs, Fachbereichsleiter Bürgerdienste bei der VG. Mit den Teststationen ist er sehr zufrieden. „Das läuft.“ Am 20. Februar wird im Gesellschaftshaus von 9 bis 17 Uhr noch einmal ein Impftag angeboten. as