FWG-Mann sieht sich einer politisch motivierten Schmutzkampagne ausgesetzt
Friedsam: „Abstruse Vorwürfe“
R. Friedsam
Martin Gausmann

Reiner Friedsam selbst spricht gegenüber der RZ von „abstrusen Vorwürfen“, an denen nichts dran sei. „Aufgrund des Zeitpunkts und meiner Direktkandidatur – wenige Wochen vor der Landtagswahl – ist sehr deutlich erkennbar, dass es sich um eine politisch motivierte Schmutzkampagne handelt“, ist sich der FWG-Mann sicher. Das mache insbesondere der populistische Vergleich mit einem ehemaligen amerikanischen Präsidenten in dem Schreiben von „Sauberes Sinzig e.S.“ deutlich, sagt er.

Lesezeit 1 Minute
Für Friedsam ist die Intention der anonymen Briefeschreiber, „einen aussichtsreichen Kandidaten in der Öffentlichkeit zu verleumden und ihn damit für die Landtagswahl zu diskreditieren“. „Die Aktivgemeinschaft wäre gar nicht in der Lage, dieses seit 2001 von mir ehrenamtlich geleistete Engagement auch nur annähernd angemessen zu entlohnen“, so der FWG-Mann.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region