Marco Rosbachüber ein Sportjahr imZeichen des Coronavirus
Freude statt Druck als bessere Wahl

Heute vor einem Jahr war der 13. März kein Samstag, sondern ein Freitag. Freitag, der 13. – das passte. Am Morgen gab's in den Schulen Lautsprecherdurchsagen, dass der Unterricht in bisher gekannter Form vorerst ausgesetzt wird, auch die Sportverbände zogen an diesem Tag die Reißleine und unterbrachen ihren Spielbetrieb. Das damals noch als „neuartig“ klassifizierte Virus war mit diesem Tag endgültig angekommen in den Köpfen der Menschen, die Corona-Pandemie war für jeden erschreckend greifbar geworden.

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Zwölf Monate später ist das, was damals so beängstigend erschien, längst zur Gewohnheit geworden (was nicht weniger beängstigend ist). Und genauso wie sich die Sätze der Bundeskanzlerin wiederholen, wenn sie mal wieder auf „drei, vier schwere Monate“ einstimmt, die jetzt noch vor den Menschen liegen, hat auch der Sport weiterhin Probleme, den richtigen Umgang zu finden mit der Ausnahmesituation, die zur Dauereinrichtung zu werden droht.

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