Das in belasteten Eiern nachgewiesene Fipronil ist ein Breitspektrum-Insektizid. Es wird gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt, wie es beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) heißt. Zum Einsatz kommt das Mittel als Pflanzenschutzmittel oder in der Veterinärmedizin zum Schutz von Hunden. Eine Anwendung an lebensmittelliefernden Tieren ist aber nicht zulässig.
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Vom bisher nach Messungen am stärksten belasteten Ei könnte ein Kind mit etwa 16 Kilogramm Körpergewicht knapp zwei Eier am Tag essen, um unter dem gesetzlichen Grenzwert zu bleiben, ein 65 Kilogramm schwerer Erwachsener sieben Eier. Nach dem Verzehr einer höheren Dosis sind nach Angaben des BfR Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, ...
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