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Familieninitiativen fordern sofortige Rückkehr für Kitakinder und jüngere Schüler

In einem offenen, an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) gerichteten Brief fordern die bundesweit agierenden Initiativen „Familien in der Krise“ und „Kinder brauchen Kinder“, dass „der versprochenen Priorisierung von Bildung“ in der Corona-Krise „endlich“ Taten folgen sollen. Beide Initiativen haben sich im Zuge der Pandemie gegründet. Ihr Ziel ist es, auf die Bedürfnisse von Familien, Kindern und Jugendlichen während der Krise und darüber hinaus aufmerksam zu machen und diese ins Zentrum politischer Entscheidungen zu rücken. Inzwischen ist zumindest der Verein Familien in der Krise (FidK) auch in Rheinland-Pfalz aktiv.

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Die beiden Familieninitiativen verweisen auf das sehr geringe Infektionsgeschehen gerade an Kitas und Grundschulen. Heike Riedmann von FdiK hierzu: „Dass wir immer noch über die Frage diskutieren, ob Bildungseinrichtungen öffnen und nicht wie, ist ein Offenbarungseid unserer gesellschaftlichen Prioritäten.

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