UN-Generalsekretär António Guterres: Es ist ein qualvoller Meilenstein
Eine Million Tote weltweit

Weltweit sind nach Zahlen von US-Wissenschaftlern inzwischen mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das geht aus Daten hervor, die die amerikanische Johns-Hopkins-Universität am Montag (Ortszeit) in Baltimore veröffentlichte. Mehr als 33,2 Millionen Infektionen wurden nachgewiesen. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer an Toten und Erkrankten aus. In Deutschland gab es bis Dienstag 9460 Todesopfer. Damit liegt die Bundesrepublik im internationalen Vergleich bislang besser als viele andere Staaten.

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Am schlimmsten sind die Zahlen für die Vereinigten Staaten. Weltweit ist ein Fünftel aller erfassten Todesfälle in den USA zu beklagen. Dort starben mehr als 205.000 Menschen. In Brasilien sind bisher mehr als 142.000 Menschen, in Indien mehr als 95.000 Menschen der Krankheit erlegen.

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