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Ein Fall für die Wache: Vom Kaninchen-Killer bis zum Witwenmörder

Die Polizeiwache ist im früheren königlichen Amtsgericht in der Rathausstraße 67 untergebracht.
Die Polizeiwache ist im früheren königlichen Amtsgericht in der Rathausstraße 67 untergebracht. Foto: Stephanie Kühr

Die Polizeiwache Höhr-Grenzhausen kümmert sich um die ganze Bandbreite von Straftaten – von Unfällen, Diebstählen und Betrügereien über Schlägereien und Trunkenheitsdelikte bis hin zu Raub, Erpressung und Mord. Auch bei Kapitalverbrechen sind die Beamten der Schutzpolizei als erste am Tatort und leiten die Ermittlungsmaßnahmen ein, bevor sie die Fälle in der Regel an die Kriminalinspektion in Montabaur oder die Kriminaldirektion in Koblenz weitergeben. Doch Fakt ist: In Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach gibt es jede Art von Verbrechen. Die Beamten der Wache erinnern sich noch gut an diese markanten Fälle:

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Sexualmord: Ein 31-jähriger Mann aus Oberhaid, der isoliert bei seinen Eltern lebt, bringt im Februar 2000 seine 70-jährige Nachbarin um und vergeht sich dann sexuell an ihr. Mit einem 30 Zentimeter langen Messer will er die Frau bedrohen, ans Bett fesseln und sie mehrfach vergewaltigen. Dann entgleitet ihm die Situation, ...