Drei experimentierfreudige Blindzeichnungen zeigen Frauengesichter
Mit der Ausstellung „Mensch und Land in Sicht“ dokumentiert Bärbel Busch im Zauberwaldhaus die große Bandbreite ihres kreativen Schaffens. Die rund 40 Werke, die dort gezeigt werden, verdeutlichen, dass sich die seit 2004 in Schwollen lebende Diplomdesignerin „in ganz unterschiedlichen Stilen und Techniken tummelt“, wie Laudator Helmut Schmid betonte. Aquarelle und Acrylarbeiten, die vor allem Landschaftsmotive zeigen, nehmen dabei eine besondere Rolle ein.
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Die Palette reicht von einer für die Toskana typischen Zypressenallee über Impressionen aus Städten wie Istanbul und Palermo bis hin zum Blick, der sich von Gollenberg in Richtung Hattgenstein öffnet. Das letztgenannte Bild zeigt auch eine Besonderheit bei Bärbel Buschs Wahl der Motive, „die nicht immer nur malerische Landschaften zeigen.