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DNA-Nachweis ist erbracht – Land fördert Schutzmaßnahmen für Tierherden

Laut rheinland-pfälzischem Umweltministerium hat das Senckenberglabor für Wildtiergenetik durch die Analyse einer genetischen Probe zum wiederholten Mal einen Wolfsnachweis am Stegskopf bestätigt. Demnach ließ sich anhand einer Urinprobe erneut die junge Wölfin ermitteln, die bereits im Sommer vergangenen Jahres am Stegskopf nachgewiesen wurde und aus dem Rudel „Göhrde“ in Niedersachsen stammt.

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Mit dem Ergebnis ist nun auch zweifelsfrei geklärt, dass es sich bei der Wölfin nicht um die im Februar auf der A 45 bei Herborn überfahrene Fähe handelt. Im Januar hatte Revierförster Christof Hast die Probe aufgenommen, die sowohl Urin als auch Östrusblut enthielt.

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