Das „Hämmscher“ Urgestein Dieter Enders war damals maßgeblich an der Planung der Sportwoche beteiligt. „Ich war im Sportausschuss und hatte von Bürgermeister Klöckner den Auftrag, die Sportwoche zu organisieren“, erinnert er sich. Enders wollte es richtig krachen lassen.
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Immerhin hatte der Neubau der Anlage stolze 1 355 000 Mark gekostet. Die Hammer hatten selbst tief in die Tasche gegriffen, um den 68 mal 105 Meter großen Rasenplatz mit allen erforderlichen Wettkampfanlagen, zwei Umkleiden sowie einer 60 mal 100 Meter großen Tennisanlage mit Flutlicht zu realisieren und alles in nur zwei Jahren von der Planung bis zur Einweihung umgesetzt.