Extra
Diese Auflagen gelten für die Prüfung von Atemschutzmasken im Land

Um sich vor einer Infektion durch Tröpfchen von Erkrankten zu schützen, sind laut Experten nur spezielle Feinpartikelmasken geeignet. Sie bestehen ganz oder teilweise aus nicht auswechselbarem Filtermaterial und reduzieren infektiöse Aerosole in der eingeatmeten Luft. FFP-Masken gibt es in drei verschiedenen Klassen, die sich in ihrer Durchlässigkeit unterscheiden. Grundsätzlich gilt: Je höher die Klasse, desto besser schützen sie. Die Schutzfunktion solcher Masken ist europaweit nach EN 149 normiert. FFP-Masken müssen als persönliche Schutzausrüstungen unter anderem über eine CE-Kennzeichnung verfügen.

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Masken, die in den USA, Kanada, Australien oder Japan verkehrsfähig wären, können derzeit auch in Deutschland als verkehrsfähig angesehen werden, auch wenn diese keine CE-Kennzeichnung tragen, erklärt die SGD Nord. Dabei müsse sichergestellt sein, dass diese Produkte nur von medizinischen und pflegerischen Fachkräften für die Dauer der Corona-Pandemie verwendet werden.

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