Ringer-Bundesliga: Helbing-Team gibt in Heilbronn zu viele Vierer-Wertungen ab
Die Tigers-Zugänge überzeugen

Heilbronn. Obwohl die Red Devils Heilbronn nicht ihren besten Kader aufgeboten hatten – unter anderem fehlte Frank Stäbler, der Olympia-Dritte von Tokio –, waren sie eine zu hohe Hürde für die Wrestling Tigers Rhein-Nahe. Die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen-Büdesheim verloren zum Bundesliga-Start mit 7:23. „Es wäre schon eine Riesen-Überraschung gewesen, in Heilbronn zu gewinnen. Aber klar ist auch, gegen solche Mannschaften geben wir zu viele Vierer-Wertungen ab“, resümierte Tigers-Geschäftsführer Oliver Eich. Dagegen fielen die Punktsiege von Stefan Tonu und Davit Tlashadze knapp aus und bescherten zusammen nur drei Zähler.

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Tonu (75 Kilogramm, Freistil) setzte sich in einem packenden Duell gegen EM-Starter Daniel Sartakov mit 5:3 durch, knickte aber eineinhalb Minuten vor Kampfende um. „Stefan hat einen Mega-Kampf gemacht. Wenn er ausfallen würde, wäre das sehr bitter“, sagte Eich.

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