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Die Stadt bewirbt sich nicht fürs Bund-Land-Förderprogramm „Lebendige Zentren“

Die Stadt Kirchen hat eine Bewerbung für das Bund-Land-Förderprogramm „Lebendige Zentren“ zu einer Verbesserung der städtebaulichen Entwicklung zunächst einmal zurückgestellt. Dafür entschied sich am Donnerstag der Stadtrat. Zwar sind sich alle einige, dass im Stadtkern einiges optisch aufgebessert werden könnte.

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Stadtchef Andreas Hundhausen nannte etwa den „Pilzbunker“ an der Sandstraße oder das Personalwohnheim des Krankenhauses an der Sandstraße. Beides gehöre „nicht zu den Schönheiten der Stadt“. Die Bewerbung, die nun in die Schublade wandert, besteht zunächst aus 30 Seiten, bei einem Förderansatz von acht Millionen Euro. 75 Prozent könnte Mainz ...