Die Fritz-Walter-Stiftung mit Sitz in Kaiserslautern wurde 1999 vom Land Rheinland-Pfalz, dem Deutschen Fußball-Bund und dem 1. FC Kaiserslautern unter der Mitwirkung von Fritz Walter, der drei Jahre später, am 17. Juni 2002 starb, aus der Taufe gehoben.
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Fritz Walter, schon zu Lebzeiten ein Idol, hat mit der Förderung der Jugendarbeit, speziell im Fußball, die Grundlage für die Arbeit der Stiftung selbst bestimmt und bleibt mit diesen Projekten in Erinnerung. Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.