Der „Schinderhannes“ im modernen Gewand treibt erst 2020 sein Unwesen in der Kreisstadt
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Da in diesem Jahr aber einige Stammakteure aus unterschiedlichsten Gründen nicht zur Verfügung standen, habe die Theatergruppe gemeinsam beschlossen, stattdessen den „Tartuffe“ einzustudieren, bei dem nicht so viele Figuren mit von der Partie sind. Allerdings gilt die Devise „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“. Für 2020 habe man die Inszenierung des „Schinderhannes“ fest im Visier, betont Schäfer im Gespräch mit unserer Zeitung. ax