Der Einsatz von Pestiziden und Zerstörung von Quartieren bedrohen die Fledermausarten
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Was für Bienen und Vögel gilt, ist auch bei Fledermäusen nicht falsch. Naturnahe Gärten mit blühenden Pflanzen helfen auch, den Nahrungsbestand für Fledermäuse zu sichern. Das ist übrigens eine ganze Menge. Ein Mausohr frisst beispielsweise pro Nacht etwa 20 Laufkäfer. Generell fressen Fledermäuse – je nach Art – pro Nacht etwa ein Drittel bis die Hälfte ihres Körpergewichts.
- Mehr zum Naturpark im Internet unter www.naturparknassau.de/
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