Bei der mit großem Aufwand betriebenen Umsiedlungsaktion wurden bislang deutlich weniger als die erwarteten rund 15 Zauneidechsen gefunden – genau gesagt: drei, von denen zwei umgesetzt wurden.
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Allerdings ist die Aktion aufgrund des anhaltend kalten Wetters noch nicht beendet: Wenn es wieder wärmer wird, wird das Team um die Baubiologin Dr. Petra Heid (Neunkirchen) erneut auf die Pirsch gehen, um die seltenen Tiere aus dem durch die Baumaßnahme gefährdeten Bereich hinter einen Absperrzaun in Sicherheit zu bringen.