Das sagen Szenemitglieder zu Müll, Polizei, Racheakten und anderen Punkten

Rennen in Ortschaften: Rennen sind Daniel nicht bekannt, auch von vermuteten Racheakten gegen Anwohner, die sich an Polizei und Presse gewandt haben, weiß er nichts. Sie wollen es friedlich, sagt Daniel und nicht, dass sich die Situation weiter hochschaukelt. Allerdings könnten es auch andere sein, die rasen, der Verdacht falle immer direkt auf die Gruppen auf dem Real-Parkplatz. Das sei in seinen Augen auch viel Hetze, sagt Daniel.

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Polizei: Eine verstärkte Polizeianwesenheit sei im beiderseitigem Interesse, früher sei die Polizei auch immer mal wieder vorbeigefahren und um den Platz leerzuräumen kämen gleich mehrere Mannschaftswagen. Wenn die Polizei mit einem Großaufgebot das Treffen auflöse, sei dies vor allem für jüngere Teilnehmer eine schwierig zu händelnde Situation. Einige, die noch nie mit der Polizei zu tun gehabt haben, führen dann nervös weg: „Mit Adrenalin im Blut“.

Corona: Abstandsregeln würden eingehalten, allerdings sei in der Coronazeit auch mehr Leute zum Real gekommen. Die liege wohl an abgesagten Treffen.