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Das sagen die Lehrerverbände

In einem offenen Brief vom 6. April an Bildungsministerin Stefanie Hubig schreibt der Rheinland-pfälzische Landesverband für Bildung und Erziehung: „Die Testung der Schüler muss außerhalb der Unterrichtszeit von qualifizierten Fachkräften erfolgen. Hierfür würden sich die von uns geforderten Schulgesundheitsfachkräfte anbieten, aber auch Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz und ähnliche ehrenamtliche, medizinisch ausgewiesene Fachkräfte. Auch mobile Testcenter sind denkbar. Sollte das nicht möglich sein, so müssen die Tests schon zu Hause erfolgen, nicht zuletzt, um Infektionen auf dem Schulweg zu unterbinden. Auch einer Stigmatisierung positiv getesteter Kinder und Jugendlicher wird so vorgebeugt. Nehmen Sie sich ein Beispiel an anderen Bundesländern und führen Sie eine Testpflicht ein: Nur wer negativ getestet wurde, darf am Präsenzunterricht teilnehmen!“

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Der Verband Reale Bildung Rheinland-Pfalz erklärt in einer Pressemitteilung, die Vorgabe des Bildungsministeriums, dass die Schüler Selbsttests unter Aufsicht der Schule durchführen sollen, habe zu Irritationen in den Schulen geführt.

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