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Bundespolizei registriert weniger Straftaten in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland

Die Bundespolizei in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland meldet für das vergangene Jahr weniger Straftaten. Allerdings haben die registrierten Fallzahlen der Aufbrüche von Fahrkartenautomaten, Betrügereien und Drogendelikten leicht zugenommen, sagte der Präsident der für alle drei Bundesländer zuständigen Bundespolizeidirektion Koblenz, Joachim Moritz. Insgesamt sprach er aber von einer „positiven Jahresbilanz 2018“.

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Alles in allem sank die Zahl der von der Bundespolizei gezählten Straftaten, etwa Sachbeschädigungen, Körperverletzungen, Raubüberfälle und Taschendiebstähle, im Vergleich zum Jahr 2017 um 5,1 Prozent auf 41.017. Die Aufklärungsquote lag bei 72 Prozent.

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