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Bürgermeister Alscher will sich über Widersprüche nicht aufregen, ärgert sich aber über gescheitertes Projekt in Siesbach

VG-Chef Bernhard Alscher verweist im NZ-Gespräch darauf, dass die etwa 500 eingegangenen Einsprüche in erster Linie auf die Aktivitäten der BI zurückzuführen sind und diese Zahl „im Grunde genommen auch relativ ist, weil das Thema für die meisten anderen Bürger offenbar keine so große Bedeutung hat.

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Aber was soll ich mich jetzt aufregen und Theater machen? Wenn der VG-Rat zum Beispiel bei den Mindestabständen eine andere Entscheidung treffen sollte, ist das Demokratie. Dann müssen die übergeordneten Behörden schauen, ob dieser Beschluss auch rechtlich in Ordnung ist.“ Ohnehin sehe er kaum noch Möglichkeiten, wo – abgesehen von ...