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Biontech macht bei Impfstoff Tempo

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech arbeitet neben laufenden Labortests zur Untersuchung der neuen Corona-Variante Omikron auch an der Entwicklung eines angepassten Impfstoffs – vorbeugend für den Fall, dass dieser notwendig werden könnte. „Um keine Zeit zu verlieren, gehen wir diese beiden Aufgaben parallel an, bis die Daten vorliegen und wir mehr Informationen darüber haben, ob der Impfstoff angepasst werden sollte oder nicht“, teilte eine Biontech-Sprecherin mit. Abgesehen von der Omikron-Variante beschäftigt der Impfstoffnachschub das Mainzer Unternehmen.

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Angesichts der großen Nachfrage zieht Biontech die Lieferung von Millionen Impfdosen an Deutschland vor. In dieser Woche werde der Bund 5,8 Millionen Impfdosen erhalten – statt der geplanten 2,9 Millionen Dosen. Im Dezember will Biontech zwei Chargen liefern: 2,9 Millionen Dosen in der übernächsten Woche sowie 2,4 Millionen Dosen Kinderimpfstoff kurz vor Weihnachten.

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