Beitrag zum Wirtschaftswegebau steigt

Das Unternehmen Projekta (Prüm), Bauherr des Seniorenheims, zahlt den Bebauungsplan für das Neubaugebiet an gleicher Stelle. Der Rat genehmigte die Vorplanung des Ingenieurbüros mit kleinen Änderungen.

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Eine ausgiebige Diskussion entbrannte über höhere Beiträge zum Wirtschaftswegebau. Der Rechnungsprüfungsausschuss beantragte eine Verdoppelung von 9 auf 18 Euro pro Hektar. Der Rat einigte sich auf 12 Euro.

Die Kita bekommt einen neuen Stabmattenzaun für 7400 Euro. 17.700 Euro kostet eine Fotovoltaikanlage auf dem Feuerwehrhaus. Sie soll sich nach 13,5 Jahren amortisieren, hat Peter Stein errechnet. Das baufällige Haus Dorn an der Glanbrücke wurde vom Eigentümer entrümpelt. Einen Restwert habe es nicht, sodass eigentlich nur der Abriss bleibe. Wer den bezahlt, sei derzeit noch nicht geklärt, informierte Stein.