Arbeiten in Unkeler Höfen, Gärten und Gebäuden präsentiert
Hans Janssen sucht die Formel für die Darstellung der perfekten Frau und stellte sein Werk in Unkel aus.Foto: Sabine Nitsch
Die Kunsttage Unkeler Höfe waren wieder Publikumsmagnet. In 15 historischen Gebäuden, Höfen und Gärten präsentierten 45 Künstler ihre Arbeiten aus unterschiedlichen Bereichen. Der Schwerpunkt lag diesmal auf Objekten und Skulpturen. Viele neue, hochkarätige Künstler waren dabei. „Das gehört zum Konzept. Die Höfe sollen spannend bleiben“, sagen die Höfe-Macher Ellen und Jochen Seidel, die sehr zufrieden mit der Resonanz waren.
Lesezeit: 1 Minute
Im Alten Herresdorfer Hof vis-à-vis der Unkeler Burg war Jo Milano mit seinen „Pongelz“ vertreten. „Im niederrheinischen Sprachgebrauch ist es eine leicht abfällige Bezeichnung für Außenseiter, für Menschen am Rande der Gesellschaft“, erläutert er seine gesichtslosen „Kistenköppe“, wie er sie nennt, die zum Beispiel als „Asphaltschwimmer“ auftraten, Scheuklappen hatten oder ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.